In einer Welt, die sich zunehmend auf Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein konzentriert, hat die Einführung von Elektrofahrzeugen eine entscheidende Bedeutung für moderne Mobilität erlangt. Die Bundesregierung strebt an, bis 2030 mindestens 15 Millionen vollelektrische PKWs auf die Straßen zu bringen, was die Einführung von Elektrofahrzeugen zu einer wichtigen Komponente moderner Mobilität macht. Bislang sind es rund eine Million Elektroautos. Dies hat auch Konsequenzen für Immobilienunternehmen.

Im Rahmen dieser Entwicklung haben wir uns für die elektrische Mobilitätswende ein flächendeckendes Ladekonzept überlegt, um die E-Mobilität in Wohnprojekten zu fördern. Die bequemste und meist kostengünstigste Möglichkeit ist eine private Wallbox oder Ladestation.

Am Beispiel des Objekts an der Hertingerstraße 66, 66a wird deutlich, wie ein zukunftsorientiertes Wohnkonzept die Bedürfnisse moderner Mobilität integriert, die den steigenden Anforderungen an E-Mobilität gerecht wird. Ein herausragendes Merkmal dieses Projekts ist die Zufahrt durch einen PKW-Lastenaufzug, der nicht nur den Komfort erhöht, sondern auch dazu beiträgt, Lärmemissionen durch Ein- und Ausfahrten zu reduzieren.

Ein weiterer Meilenstein in diesem Wohnprojekt ist die Integration von E-Ladesäulen pro Wohnung. Diese ermöglichen es den Bewohnern, ihre Elektrofahrzeuge bequem zu laden und ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren.

Die Hertingerstraße 66, 66a repräsentiert somit nicht nur eine zeitgemäße Wohnform, sondern auch eine zukunftsweisende Vision für nachhaltiges Wohnen und umweltbewusste Mobilität. Indem sie Elektromobilität und Nachhaltigkeit miteinander verbindet, zeigt sie, wie Wohnen und Umweltschutz Hand in Hand gehen können, um eine lebenswerte Zukunft für alle zu schaffen.

Weitere Objekte mit E-Ladestationen sind beispielsweise an der Massener Str. 51 oder Kessebürener Weg 2-4. Zudem streben wir an, alle neuen Bauvorhaben entsprechend mit E-Ladensäulen auszustatten.